Negative Einstellung zu Fanfictions
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Negative Einstellung zu Fanfictions
Meine Gedanken sind eher weniger positiv, was wohl daran liegt, dass ich zu viele schlechte gelesen habe. Die Massen an schlechten Fanfictions sind wirklich unglaublich und es fällt auf den ersten Blick auch schwer zu erkennen, ob die Story qualitativen Inhalt hat.
Das fehlende Verständnis den Figuren gegenüber bzw Figuren die plötzlich komplett gegensätzlich gegenüber ihrem Charakter in Serie/Buch (in vielen Hollywoodfilmen leider der Fall) handeln.
Im folgenden würde ich daher gerne eure Meinung zu besagtem Thema erfahren.
Ähnlich schlecht oder besser?
Worin seht ihr die Vorteile einer Fanfiction?
Das fehlende Verständnis den Figuren gegenüber bzw Figuren die plötzlich komplett gegensätzlich gegenüber ihrem Charakter in Serie/Buch (in vielen Hollywoodfilmen leider der Fall) handeln.
Im folgenden würde ich daher gerne eure Meinung zu besagtem Thema erfahren.
Ähnlich schlecht oder besser?
Worin seht ihr die Vorteile einer Fanfiction?
imagine- Mostly Harmless
Re: Negative Einstellung zu Fanfictions
Der Vorteil ist klar: Der Charakter ist wohl bekannt, muss nicht beschrieben werden und der Leser hat schon im vorhinein eine emotionale Bindung mit ihm, weil er ihn ja aus Film oder Buch kennt.
Außerdem ist es sehr viel wahrscheinlicher, dass ein Fan oder einer der einen Film mag, eine Fanfiction zu lesen beginnt, als eine frei erfundene Geschichte.
Zumal ich es als Autor selbst oft ein wenig nervig finde, immer wieder neue Charaktere zu entwickeln.
Warum nicht alte, bereits bestehende die gut ankommen und bereits gut entwickelt wurden für meine Geschichte benutzen?
Außerdem ist es sehr viel wahrscheinlicher, dass ein Fan oder einer der einen Film mag, eine Fanfiction zu lesen beginnt, als eine frei erfundene Geschichte.
Zumal ich es als Autor selbst oft ein wenig nervig finde, immer wieder neue Charaktere zu entwickeln.
Warum nicht alte, bereits bestehende die gut ankommen und bereits gut entwickelt wurden für meine Geschichte benutzen?
Hyperia- Moderator is watching you!
Re: Negative Einstellung zu Fanfictions
Es gibt ja auch sehr positive Beispiele wenn es um Fanfiction geht. Man denke nur an die Darkover Serie von Marion Zimmer Bradley. Noch zu ihren Lebzeiten arbeitete sie mit ihrem Fanclub zusammen. Es wurden damals sogar Fanhefte heraus gebracht, in denen nicht nur die Fans, sondern auch die Autorin selber, Geschichten rund um Darkover veröffentlichten. Die besten Geschichten schafften es sogar in ein paar Bücher, die auch auf Deutsch erschienen. Neben Marion Zimmer Bradleys Kurzgeschichten, wurden so auch Fanfiction der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Ich habe keine kritische Meinung zu Fanfiction. Schlechte Geschichten verschwinden und die guten erfreuen die Fans.
Nifelheim
Ich habe keine kritische Meinung zu Fanfiction. Schlechte Geschichten verschwinden und die guten erfreuen die Fans.
Nifelheim
Nifelheim- Mostly Harmless
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